Video-Anleitungen
Reinigung
- Siebträger und Siebe: nach Gebrauch gründlich mit Wasser ausgespülen & regelmässig mit einem milden Geschirrspülmittel oder Reinigungstabletten reinigen
- Bajonett-Kupplung: Reinigung mit mitgelieferter Reinigungsbürste
- Wassertank: nach oben entnehmbar & unter fliessendem Wasser ausspülen
- Abtropfschalen/-gitter: lassen sich entnehmen und mit Wasser & mildem Geschirrspülmittel reinigen
- Milchschaumdüse: nach Nutzung über den Dampfregler spülen; Einzelteile können mit mildem Geschirrspülmittel oder Milchsystemreiniger gereinigt werden
Lösungen bei Problemen & Störungen
Alle Funktionen im Überblick
Allgemein
Lernen Sie die Tchibo Siebträgermaschine »Lapressa« kennen!
Bei der Zubereitung mit einer Siebträgermaschine fließt heißes Wasser mit hohem Druck durch einen mit Kaffeepulver gefüllten Siebträger. Dabei extrahiert das Wasser die Aromastoffe des Kaffees, löst aber aufgrund der relativ kurzen Kontaktzeit nur wenige Bitterstoffe aus dem Kaffee heraus. Zudem hat der Nutzer einer Siebträgermaschine Kontrolle über die Menge des verwendeten Kaffeepulvers, die Menge des verwendeten Wassers, den Mahlgrad des Kaffees, sowie die Temperatur und Konsistenz des zubereiteten Milchschaums. So lassen sich Espressi und Espresso-basierte Milchspezialitäten perfekt nach eigenen Wünschen kreieren.
Die Siebträgermaschine ist die ideale Zubereitungsmethode für Liebhaber typisch italienischer Kaffeespezialitäten, wie Espresso und Espresso-basierte Milchspezialitäten.
Für einen Genuss wie im Café ist der richtige Druck von etwa 9 bar (nicht zu verwechseln mit dem Pumpendruck) bei einer Siebträgermaschine entscheidend. Durch das Brühen mit Druck bildet sich die für Espresso typische Crema.
Eine Siebträgermaschine ist für diejenigen geeignet, die sich gerne mit der Zubereitung ihres Kaffees beschäftigen und ein bisschen Zeit mitbringen. Denn anders als beim Vollautomaten, wo die Zubereitung auf Knopfdruck läuft, müssen bei der Zubereitung mit einer Siebträgermaschine mehrere Schritte durchgeführt werden.
Für einen Genuss wie im Café ist der richtige Druck von etwa 9 bar (nicht zu verwechseln mit dem Pumpendruck) bei einer Siebträgermaschine entscheidend. Durch das Brühen mit Druck bildet sich die für Espresso typische Crema.
Eine Siebträgermaschine ist für diejenigen geeignet, die sich gerne mit der Zubereitung ihres Kaffees beschäftigen und ein bisschen Zeit mitbringen. Denn anders als beim Vollautomaten, wo die Zubereitung auf Knopfdruck läuft, müssen bei der Zubereitung mit einer Siebträgermaschine mehrere Schritte durchgeführt werden.
Mit der Lapressa lassen sich Espresso, Doppio (doppelter Espresso) und Espresso-basierte Milchspezialitäten wie Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso Macchiato und Flat White zubereiten.
Ja. Mit Hilfe der drehbaren Milchschaumdüse an der Lapressa lassen sich Milchspezialitäten, wie z.B. Cappuccino, ganz individuell zubereiten - Temperatur und Konsistenz des Milchschaums können dabei selbst gesteuert werden. Hierzu wird ein Milchaufschäumbehälter, idealerweise ein Edelstahl-Milchkännchen, mit ca. 350ml Fassungsvermögen benötigt.
Generell eignen sich alle Tchibo Espressi für die Zubereitung mit der Lapressa. Je nach Geschmack kann im Standardsortiment zwischen drei Sorten gewählt werden:
- Espresso Kräftig: Intensität 6/6. Ein kräftiger Espresso mit samtiger Crema, wie man ihn auf Sizilien schätzt. Perfekt auch als Cappuccino, Latte Macchiato oder Flat White. Auch als Mahlkaffee verfügbar.
- Espresso Aromatisch: Intensität 4/6. Ein aromatischer Kaffee mit samtiger Crema, inspiriert durch die 'Dolce Vita' Mailands. Perfekt auch als Cappuccino, Latte Macchiato oder Flat White.
- Barista Espresso: Intensität 5/6. Ein charaktervoller und intensiver Kaffeegenuss mit weichem Körper, goldbrauner Crema und einer feinen Nussnote. Perfekt auch als Cappuccino, Latte Macchiato oder Flat White.
Darüber hinaus gibt es regelmässige limitierte Editionen, einen Eduscho Espresso, sowie verschiedenste Speciality Coffees von lokalen Röstereien bei roasted.
Neben den klassischen Espresso-Sorten können auch alle anderen Kaffeebohnen mit einer Siebträgermaschine verwendet werden. Warum nicht mal den Privat Kaffee African Blue für einen fruchtigen Espresso ausprobieren? Oder einen unserer verschiedenen Caffè Crema? Als Espresso gemahlen lassen sich verschiedenste Geschmacksprofile zubereiten – genau das Richtige für den Heim-Barista!
Die Tchibo Lapressa erhitzt das Wasser für die Zubereitung über einen Thermoblock. Hierbei wird Wasser durch ein Rohr gepumpt und dabei elektrisch erhitzt. Im Gegensatz zu Siebträgermaschinen, die das Wasser mit Kesseln erhitzen, hat dies den Vorteil, dass die Lapressa besonders schnell (innerhalb von ca. 90 Sekunden) aufgeheizt ist.
Durch die Pre-Infusion Technologie wird der Espresso besonders aromatisch: bei niedrigem Druck wird das Kaffeemehl vor der Extraktion befeuchtet und quilt auf, wodurch die Aromastoffe besonders gut gelöst werden - das ist wahrer Espressogenuss.
Espresso-Zubereitung
Espresso-Zubereitung mit der »Lapressa«
Höchster Espressogenuss in nur wenigen Schritten
Bei der korrekten Extraktion werden alle Inhaltstoffe perfekt extrahiert. Geschmacklich erkennt man einen richtig extrahierten Espresso je nach Mischung (Arabica/Robusta und Herkunft der Bohnen) am charakteristischen Geschmack und Körper. Optisch zeichnet sich der perfekt extrahierte Espresso durch eine gleichmässige, feste, haselnussbraune Crema aus. Manchmal weist er auch die berühmten "Tigerstreifen" (Maserung der Crema) auf.
- Setzen Sie das gewünschte Sieb in den Siebträger ein – das kleine Sieb für einen einfachen Espresso, oder das grosse Sieb für einen doppelten Espresso und die Zubereitung von zwei Espressi gleichzeitig.
- Füllen Sie das gemahlene Kaffeepulver in den Siebträger und verteilen Sie es gleichmässig mit dem Finger. Alternativ können Sie den Siebträger auch leicht auf die Arbeitsfläche klopfen oder mit einem Edelstahl-Tamper von der Seite anstupsen.
- Wenn die Oberfläche des Kaffees gleichmässig geebnet ist, nutzen Sie den Tamper um das Kaffeepulver mit festem Druck anzudrücken.
- Entfernen Sie überschüssiges Kaffeepulver anschliessend mit dem Finger oder einer kleinen Bürste vom Rand des Siebträgers.
- Spannen Sie den Siebträger in die Maschine ein und wählen Sie den gewünschten Zubereitungsknopf (linke Taste für einen einfachen Espresso, mittlere Taste für einen doppelten Espresso oder die Zubereitung von zwei Espressi gleichzeitig).
Wir empfehlen den Siebträger vor der Kaffeezubereitung ungefüllt in die Maschine einzuspannen und durch Betätigen der Espresso Taste einmal heisses Wasser durchlaufen zu lassen. Hierdurch wird der Siebträger vorgewärmt und der Espresso bekommt beim Brühvorgang eine perfekte Temperatur.
- Die Mischung des Kaffees
Nicht nur die Röstung und der Ursprung des Kaffees beeinflussen den Geschmack des Espresso, sondern auch seine Mischung. Arabica Kaffees verhalten sich anders als Robusta Kaffees. Je nach Mischung wird ein anderes Geschmackserlebnis erlangt. Robustahaltige Espresso-Mischungen fördern die Crema Bildung und sind kräftig im Geschmack. Arabicahaltige Espressi weisen einen feineren Geschmack und eine geringere Crema auf. - Der Mahlgrad
Den richtigen Mahlgrad für die Zubereitung eines gelungenen Espresso zu finden, stellt sicherlich eine der grössten Anforderungen dar. Grundsätzlich sollte der Mahlgrad feiner als jener für Espressokocher sein. Ist der Mahlgrad zu grob wird das Kaffeemehl unterextrahiert – das Wasser fliesst zu schnell durch das Kaffeebett. Ist der Mahlgrad zu fein, wird das Kaffeemehl überextrahiert und der Wasserfluss kann blockieren. Bei der Verwendung der elektrischen Mühlen aus dem Tchibo Sortiment empfehlen wir Mahlgradstufe 2. Die Mühlen im Tchiboregal in den Supermärkten sollten auf Stufe 1 eingestellt werden. Die Filialmühle (VTA6S) sollte auf Stufe 3 eingestellt werden. - Die Menge
Der Siebträger sollte sich einfach einspannen lassen und es sollte noch etwas Platz zwischen Kaffeebett und Dusche sein, damit sich das Kaffeepulver anfeuchten lassen und ausdehnen kann. Für einen einfachen Espresso empfehlen wir 7-8g Kaffee zu verwenden, für einen doppelten Espresso sollte die Kaffeemenge zwischen 14-16g liegen. - Das Tampen
Mit einem Tamper wird der gemahlene Espresso im Siebträger festgedrückt. Das oberste Ziel bei der Espressozubereitung ist es, den Kaffee gleichmässig zu extrahieren. Dafür nehmt ihr euren Tamper und drückt ihn mit kräftigem, gleichmäßigem Druck ohne zu verkannten senkrecht in das Kaffeepulver im Siebträger, bis ihr einen gewissen Widerstand fühlt. Dann zieht ihr ihn senkrecht wieder raus. - Die Brühzeit
Die Brühzeit für einen einzelnen Espresso sollte mit der Lapressa ca. 10 bis 15 Sekunden betragen. Für einen doppelten Espresso ca. 25 bis 30 Sekunden. Wenn der Espresso deutlich zu schnell gelaufen ist, dann muss die Mühle feiner gestellt werden. Wenn der Espresso deutlich zu langsam gelaufen ist, dann wird ein gröberer Mahlgrad benötigt.
Unterextrahierter Espresso
Bei einer Unterextraktion werden zu wenig Inhaltsstoffe aus dem Kaffeebett extrahiert. Geschmacklich erkennt man einen unterextrahierten Espresso am fehlenden Körper (der Espresso schmeckt "dünn") und einem unangenehmen, säuerlichen Geschmack. Optisch hat ein unterextrahierter Espresso eine zu helle, sehr dünne Crema. Gründe für eine Unterextraktion können sein: ein zu grober Mahlgrad, zu wenig Kaffeepulver, zu leicht getampert.
Überextrahierter Espresso
Bei einer Überextraktion werden zu viele Bitterstoffe aus dem Kaffee gelöst. Geschmacklich erkennt man einen überextrahierten Espresso an einem unangenehm bittereren, verbrannten Geschmack. Optisch ist ein überextrahierter Espresso an der sehr dunklen, am Rand fast schwarzen Crema erkennbar. Gründe für eine Überextraktion können sein: ein zu feiner Mahlgrad, zu viel Kaffeepulver, zu fest getampert.
Wenn der Espresso „dünn“ schmeckt ist er vermutlich unterextrahiert. Zu einer Unterextraktion kommt es, wenn das Kaffeepulver zu grob gemahlen, zu leicht im Siebträger angepresst oder nur partiell extrahiert wurde. Wenn das Kaffeebett (auch Kaffeepuck genannt) nach dem Brühen Löcher aufweist, hat sich das Wasser den einfachsten Weg gesucht und der Kaffee wurde nicht gleichmässig extrahiert. In diesem Fall sollte der Kaffee feiner gemahlen und/oder fester angepresst werden.
Wenn der Espresso stark bitter schmeckt ist er vermutlich überextrahiert. Zu einer Überextraktion kommt es, wenn das Kaffeepulver zu fein gemahlen wurde, zu fest angepresst wurde oder zu viel Kaffeemehl verwendet wurde. In diesem Fall sollten der Mahlgrad, der Anpressdruck und die verwendete Kaffeemenge überprüft werden.
Wenn der Espresso zu sauer schmeckt, war die Extraktionszeit vermutlich zu kurz (bedingt durch zu grob gemahlenen Kaffee und/oder einem zu geringen Anpressdruck beim Tampen). Auch eine zu niedrige Brühtemperatur kann zu einem sauren Geschmack führen, sollte bei der Lapressa aber nicht der Fall sein, da die Maschine nach Tchibo Standards entwickelt wurde.
Wenn die Crema-Schicht auf dem Espresso sehr dünn ist / nicht vorhanden ist, wurde der Espresso vermutlich unterextrahiert. Gründe für eine Unterextraktion können sein: ein zu grober Mahlgrad, zu wenig Kaffeepulver, zu leicht getampert. Ein anderer Grund für eine zu dünne Crema könnte alter Kaffee sein, hier bitte das Mindesthaltbarkeitsdatum beachten. Kaffee sollte zudem kühl, dunkel und trocken gelagert werden.
Wenn das Kaffeebett (der Kaffeepuck) im Siebträger nach der Zubereitung sehr matschig ist, wurde vermutlich zu wenig Kaffeepulver verwendet oder es wurde zu fein gemahlen. Für einen einfachen Espresso empfehlen wir 7-8 g Kaffee zu verwenden, für einen doppelten Espresso sollte die Kaffeemenge zwischen 14-16 g liegen.
Wenn das Kaffeebett (oder Kaffeepuck) im Siebträger nach der Zubereitung Löcher und Tunnel aufweist, spricht man vom sogenannten „Channeling“. Aufgrund lokaler Fehlstellen im Puck bricht das Wasser nur örtlich begrenzt durch das Kaffeemehl (es sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes). Dies führt zu einer partiellen Überextraktion und einem ungleichmässigen Auslauf des Kaffees aus dem Siebträger. Gründe können sein: zu wenig Kaffeemehl wurde verwendet, das Kaffeebett wurde nicht gleichmässig und/oder nicht fest genug angedrückt, oder der verwendete Kaffee ist alt (ab einem gewissen Alter quillt der Kaffee nicht mehr so gut auf).
Nach der Dampfausgabe ist die Maschine auf eine Temperatur aufgeheizt bei der eine Kaffeezubereitung nicht möglich ist. Der Kaffee würde verbrennen und bitter schmecken.
Während des Abkühlens leuchten alle Tasten und die Espressotasten sind gesperrt. Sollte in dieser Zeit eine Taste für die Kaffeezubereitung gedrückt werden, erlöschen diese und nur die Dampftaste blinkt. Dies hält so lange an, bis die Maschine vollständig abgekühlt ist. Um den Vorgang zu beschleunigen kann über die Milchschaumdüse heisses Wasser in ein Gefäss abgelassen werden (Dampfregler aufdrehen ohne die Dampftaste vorher zu drücken).
Während des Abkühlens leuchten alle Tasten und die Espressotasten sind gesperrt. Sollte in dieser Zeit eine Taste für die Kaffeezubereitung gedrückt werden, erlöschen diese und nur die Dampftaste blinkt. Dies hält so lange an, bis die Maschine vollständig abgekühlt ist. Um den Vorgang zu beschleunigen kann über die Milchschaumdüse heisses Wasser in ein Gefäss abgelassen werden (Dampfregler aufdrehen ohne die Dampftaste vorher zu drücken).
Milchschaum-Zubereitung
Milchschaum-Zubereitung mit der »Lapressa«
Für Milchspezialitäten wie Cappuccino, Espresso Macchiato & Co.
Für die Zubereitung von Milchschaum wird die drehbare Milchschaumdüse der Lapressa verwendet. Die Milch wird hierdurch mit heissem Dampf erhitzt und aufgeschäumt. Zur Dampferzeugung muss das Wasser stärker erhitzt werden als zur Kaffeezubereitung. Die Maschine heizt also nochmal nach. Deshalb ist es sinnvoll, zuerst den Kaffee zuzubereiten und danach die Milch aufzuschäumen. Wenn Sie dann einen weiteren Kaffee zubereiten wollen, muss die Maschine zunächst wieder etwas abkühlen.
- Richten Sie die Milchschaumdüse auf das Abtropfgitter und drücken Sie die Dampftaste. Die Dampftaste blinkt, der Aufheizvorgang startet.
- Sobald die Dampftaste dauerhaft leuchtet ist die erforderliche Temperatur erreicht.
- Füllen Sie ein Milchkännchen oder ein Latte Macchiato Glas zu ca. 1/3 mit Milch. Durch das Aufschäumen erhöht sich das Volumen der Milch, daher sollte genügend Platz im Behälter bleiben.
- Richten Sie die Milchschaumdüse in das Kännchen und tauchen Sie sie unter die Milchoberfläche. Vorsicht vor Spritzern – Die Düse muss immer unter der Milchoberfläche bleiben.
- Drehen Sie den Dampfregler an der Seite der Maschine auf „Dampfausgabe“. Bewegen Sie das Kännchen mit leichten Drehbewegungen auf und ab, um möglichst viel Schaum zu erzeugen. Das erfordert ein wenig Übung, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Für möglichst festen Milchschaum fettarme Milch, aber min. 1,5% verwenden. Für cremigen Milchschaum Vollmilch (3,5%) verwenden. Frischmilch ist schwieriger aufzuschäumen als haltbare Milch. Verwenden Sie daher am besten H-Milch.
Am besten funktioniert das Aufschäumen mit kühlschrankkalter Milch, die direkt vor der Zubereitung in das Milchkännchen gegeben wird
Auch laktosefreie Milch oder Milch-Alternativen wie Mandel-, Kokos- oder Reismilch eignen sich gut für leckeren Milchschaum.
Generell gilt es, die Milch so lange aufzuschäumen bis die gewünschte Konsistenz und Temperatur erreicht ist. Empfohlen wird eine sämige Konsistenz und eine Temperatur von ca. 70˚C. Diese ist erreicht, wenn das Milchkännchen zu heiss zum Anfassen ist.
Mit Latte Art lassen sich verschiedene Motive wie Herz- oder Blattmotive in den Milchschaum zaubern. Die richtige Konsistenz des Milchschaums ist hierfür besonders wichtig: Für Latte Art darf der Milchschaum nicht zu fest und voluminös sein. Perfekt ist ein feinporiger, leicht sämiger Mikroschaum.
Auch ist es wichtig, nach dem Aufschäumen zügig zu arbeiten, denn bereits nach ca. 30 Sekunden teilt sich der Milchschaum in Milch und eine dicke Schaumschicht auf. Die geschäumte Milch sollte daher zügig und gleichmässig in den Espresso gegossen werden. Dabei sollte ein Abstand von ca. 5 cm zur Tasse eingehalten werden. Wenn die Milch mit grösserem Abstand in die Tasse fließt, hebt die Milch die Crema des Espresso nur an und hinterlässt wenig Milchschaum an der Oberfläche. Giesst man zu nah an der Oberfläche, fliesst der Milchschaum auf die Crema und es lässt sich kein Motiv zeichnen.
Auch ist es wichtig, nach dem Aufschäumen zügig zu arbeiten, denn bereits nach ca. 30 Sekunden teilt sich der Milchschaum in Milch und eine dicke Schaumschicht auf. Die geschäumte Milch sollte daher zügig und gleichmässig in den Espresso gegossen werden. Dabei sollte ein Abstand von ca. 5 cm zur Tasse eingehalten werden. Wenn die Milch mit grösserem Abstand in die Tasse fließt, hebt die Milch die Crema des Espresso nur an und hinterlässt wenig Milchschaum an der Oberfläche. Giesst man zu nah an der Oberfläche, fliesst der Milchschaum auf die Crema und es lässt sich kein Motiv zeichnen.
Reinigung
Reinigung der »Lapressa«
Schnelle und einfache Reinigung dank mitgelieferter Reinigungsbürste
Der Kaffeesatz lässt sich am besten über einer Knockbox aus dem Sieb herausklopfen. Dabei wird mit dem Rand des Siebes im Siebträger auf die Abklopfstange geklopft, bis das feuchte Kaffeepulver in die Box fällt. Es ist wichtig, nicht nur auf dem Griff des Siebträgers zu klopfen, sondern auf dem Siebrand, da sonst das Sieb mit herausfällt.
Eine Schritt-für-Schritt Anleitung kann in der Bedienungsanleitung nachgelesen werden.
Entkalkung
Entkalkung der »Lapressa«
Für dauerhaften Kaffeegenuss und lange Lebensdauer
Die Lapressa zeigt an, wann sie entkalkt werden muss. Wenn alle drei Bedientasten rot leuchten, sollte die Maschine entkalkt werden, um die Lebensdauer der Maschine zu erhöhen und Energie zu sparen. Eine Schritt-für Schritt Anleitung kann in der Bedienungsanleitung nachgelesen werden.
Ja. Tchibo hat in Kooperation mit durgol® einen Milchsystem-Reiniger, Reinigungs-Tabletten zur Entfernung von Kaffeeölen und einen Entkalker im Sortiment. Alle drei Produkte sind für Tchibo Kaffeemaschinen inkl. der Lapressa optimal geeignet und können sowohl in den Tchibo Filialen als auch auf tchibo.de gekauft werden.
Service
Die Lapressa wird im Repair Center ERC (EuroRepair Center) in Föhren bei Trier bearbeitet.